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Sonstiges

Brennstoffzellenheizung

Selber Energie erzeugen kann so einfach sein! Dank der innovativen Technologie der Brennstoffzellenheizung sind Sie unabhängig von den hohen Kosten für Strom und Wärme. Die Brennstoffzellenheizung erzeugt durch eine chemische Reaktion von Erdgas und Sauerstoff Wärme, die Ihnen zur Erwärmung Ihres Heiz- und Nutzwassers zur Verfügung steht. Diese Reaktion setzt darüber hinaus auch elektrische Spannung frei, die Sie direkt in Ihrem Zuhause nutzen können. So funktioniert effiziente Energieeigenversorgung! Da die chemische Reaktion nur wenig CO2 freisetzt, ist die Heizungsanlage zudem sehr umweltfreundlich – Profitieren Sie hier auch von den Förderungsmöglichkeiten durch den Staat. Unabhängigkeit von den stetig steigenden Strompreisen! Strom- und Wärmegewinnung rund um die Uhr -Energieeinsparung von bis zu 50 % möglich -Bei Neubau und auch zur Nachrüstung des bestehenden Heizsystems wählbar -Kraft-Wärme-Kopplungssystem (KWK) für das Eigenheim Für eine optimale Heizleistung kombinieren Sie die Brennstoffzellenheizung einfach mit Ihrer vorhandenen Heizungsanlage. Auch für Neubauten von Mehrfamilienhäusern ist diese Technologie sehr gut geeignet. Sie möchten in Ihrem Eigenheim nachhaltig Strom und Wärme erzeugen? Mit der modernen Technik und uns als erfahrenem Partner sind Sie auf der sicheren Seite und sparen langfristig deutlich an Energiekosten.

Solaranlagen

Solarkollektoren wandeln Sonnenlicht in Wärme um, die zur Wärmeversorgung von Gebäuden genutzt werden kann. Auf diese Weise sparen sie viel Energie und damit auch fossile Brennstoffe ein. Die Anlagen werden in der Regel bivalent ausgeführt. Um Solarwärme als umweltfreundliche und energiesparende Technologie zu nutzen, muss die Anlage gut mit den anderen Wärmeerzeugern abgestimmt werden; sie dürfen nicht gegeneinander arbeiten. Nur mit einem regeltechnisch und hydraulisch optimierten Gesamtsystem lassen sich die gewünschten Einspareffekte tatsächlich erzielen. Bereitung von Trinkwarmwasser Soll die solarthermische Anlage das Trinkwarmwasser aufbereiten, werden zunächst die Kollektoren auf dem Dach installiert, um den Wärmeträger durch die Sonne zu erhitzen. Als Wärmeträger wird ein frostgeschütztes und hitzebeständiges Medium im Solarkreislauf verwendet. Die gewonnene Wärme erwärmt über einen Wärmetauscher den Solarspeicher. Reicht die Solarenergie nicht aus, wird der konventionelle Wärmeerzeuger zugeschaltet. Weitere Komponenten der Anlage sind Pumpen, Temperaturanzeige, Ausdehnungsgefäß, Entlüftung sowie der Regler zur Steuerung der Solarpumpe. Die solar unterstützte Trinkwarmwasserbereitung deckt ca. 60 % des Energiebedarfs ab. Unterstützung der Heizung Soll neben der Trinkwarmwasserbereitung auch die Raumbeheizung unterstützt werden, vergrößert sich die Kollektorfl äche um das 2- bis 2,5-fache. Die Brennstoffeinsparung liegt zwischen 10 % und 30 %, je nach Dämmung des Gebäudes. Bei Niedrigenergiegebäuden sind bis zu 50 % erreichbar. Die Speicher Bei der solaren Heizungsunterstützung wird zur Speicherung entweder ein zweiter Speicher (Pufferspeicher) oder ein Kombispeicher mit eingebautem Trinkwarmwasserbereiter verwendet. Alle Systeme sind auch mit Schichtladeeinrichtungen erhältlich. Flachkollektoren Flachkollektoren sind der am häufi gsten verwendete Kollektortyp. Selektiv beschichtete Hochleistungsabsorber gewährleisten höchste Wärmeerträge. Die Kollektoren erlauben vielseitige architektonische Gestaltungsmöglichkeiten sowohl bei Indachmontage als auch bei der Aufdach- oder Flachdachmontage. Vakuumröhrenkollektoren Durch die Vakuumdämmung (evakuiertes Glasrohr) sind bei Anwendungen mit hohen Zieltemperaturen hohe Erträge zu erreichen. Bei Standardanwendungen hat der Vakuumröhrenkollektor bezogen auf den durchschnittlichen Jahresertrag einen geringeren Flächenbedarf als ein Flachkollektor.

Entkalkungsanlgen

Wasseraufbereitung Enthärtung …..JUDO Probleme mit Kalk Kalkablagerungen sind das Ergebnis von "hartem" Wasser, das in vielen Regionen vorkommt und zu vielseitigen Problemen führt. Nicht nur, dass die Kaffeemaschine verkalkt, auch Wärmetauscher und Rohrleitungen für erwärmtes Trinkwasser verkalken. Auch die Umweltbelastung durch unnötig hohen Verbrauch von Wasch- und Reinigungsmitteln sowie die Entkalkung mit Säuren ist nicht zu unterschätzen. Kalkflecken auf Armaturen, Sanitärobjekten und Fliesen, sowie schwankende Warmwassertemperaturen sind oft ein Anzeichen für Kalkprobleme. Wann spricht man von hartem Wasser?KalkWasserhahn Nach dem Waschmittelgesetz wird Trinkwasser in verschiedene Härtebereiche eingeteilt.Neben der althergebrachten Bezeichnung °dH (Grad Deutsche Härte) setzt sich immer mehr die heute gültige Bezeichnung Summe Erdalkalien in mol/m3 durch. Wasser gilt etwa ab 17 °dH entsprechend 3 mol/m3 Summe Erdalkalien als hart. Wasser kann man auch hinsichtlich der Auswirkungen des Härtegehaltes einteilen in: » Härtebereich "weich", weniger als 1,5 Millimol Calciumcarbonat je Liter (entspricht 8,4 °dH) » Härtebereich "mittel", 1,5 bis 2,5 Millimol Calciumcarbonat je Liter (entspricht 8,4 bis 14 °dH) » Härtebereich "hart", mehr als 2,5 Millimol Calciumcarbonat je Liter (entspricht mehr als 14 °dH) Die klassische Enthärtung mit Ionenaustauschern liefert durch Austausch der Härtebildner Kalzium und Magnesium gegen Natriumionen ein wirklich weiches Wasser mit den entsprechenden Vorteilen: » keine Kalkablagerungen, » weniger Verbrauch an Wasch- und Reinigungsmitteln, » Einsparung von Energiekosten durch Verhinderung von Kalkablagerungen in Warmwasserbereitern, » Komfort von weichem Wasser im Badezimmer oder in der Küche (Geschirrspülmaschine).
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